17.03.2025 | Das Buch „Tango tanzen“ mit einer Einführung von Ursula Müller und Helma Lutz ist in der zweiten Auflage in der Reihe Geschlecht & Gesellschaft erschienen. Es enthält ein neues Vorwort der Autorin, in dem sie die desaströsen Auswirkungen eines strengen Lockdowns auf die Tangoszene, die Überlebensstrategien der Betroffenen und den veränderten transnationalen Kulturraum des Tangos schildert.
11.03.2025| Für den Kalender: Mittelbauworkshop „Let’s talk about money - Erfolgreich Anträge schreiben in den Gender Studies“ am 13.06., Jahrestagung des Netzwerks „Demokratie unter Druck: Feministische Perspektiven auf populistische Bewegungen“ am 28.11. und Vernetzungstreffen „Gender Studies NRW – Zentren, Arbeitsstellen und Studiengänge“ am 05.12.
25. März 2025 | Rabea Börner
Die öffentliche Wahrnehmung geschlechtsbasierter Gewalt wird maßgeblich durch mediale Diskurse geprägt. Die Art und Weise, wie über Gewalt gegen Frauen berichtet wird, beeinflusst nicht nur gesellschaftliche Debatten, sondern auch politische Entscheidungen und juristische Maßnahmen. In meiner Masterarbeit habe ich untersucht,…
10.03.2025 | Die erste Ausgabe 2025 ist da, mit feministischen Analysen und Interventionen zum Thema „selektive Förderung bestimmter Elternschaften“. Anthea Kyere, Eva Sänger, Susanne Schultz und Taleo Stüwe haben den Schwerpunkt gestaltet.
10.03.2025 | Die Organisationssoziologin Joana Coppi hat ihre Dissertation zu Geschlechterverhältnissen in einem wichtigen Bereich der Daseinsvorsorge, dem öffentlichen Schienen-ÖPNV, in der Buchreihe Geschlecht & Gesellschaft veröffentlicht.
11. Februar 2025 | Geschlechterspezifische Tendenzen zeigen sich an den Universitäten in NRW bei den eingeschriebenen Promotionsstudierenden der Fächergruppen Geisteswissenschaften und Ingenieurwissenschaften. Während anteilig mehr Frauen in einem geisteswissenschaftlichen Promotionsstudium eingeschrieben sind, promovieren anteilig mehr Männer in ingenieurwissenschaftlichen Fächern. Die Diskrepanz innerhalb der Fächergruppen ist jedoch deutlich. Im Jahr 2022 gab es mit einem Unterschied von 6,4 Prozentpunkten mehr Promotionsstudentinnen in den Geisteswissenschaften. In den Ingenieurwissenschaften liegt der Männeranteil um 56,2 Prozentpunkte höher als der Frauenanteil. Mehr dazu im Statistikportal.
Abb.: Eingeschriebene Promotionsstudierende der Fächergruppen Geisteswissenschaften und Ingenieurwissenschaften in den Jahren 2000 bis 2022 an den Universitäten in Trägerschaft des Landes NRW.
© IT.NRW, Düsseldorf, amtliche Hochschulstatistik/Studierendenstatistik, Sonderauswertung. Bearbeitung: KoFo Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW. URL: https://www.gender-statistikportal-hochschulen.nrw.de. Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. · Erstellt: 11.02.2025 09:30 Uhr.