25.11.2024 | Der aktuelle Call der GENDER fragt danach, was ‚nachhaltig‘ in Bezug auf Wissenschaft (in ihren ökologischen, ökonomischen, politischen, sozialen, ästhetischen und epistemologischen Facetten) bedeutet bzw. wie Wissenschaft nachhaltig gestaltet werden kann. Einreichung eines Abstracts ist bis 8. Dezember möglich.
19.11.2024 | Das Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG) und die Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks FGF NRW laden zum elften „Vernetzungstreffen Gender Studies NRW – Einrichtungen, Zentren und Studiengänge“ am 6.12.2024 auf dem Campus Essen der UDE, ein. Willkommen sind Mitarbeitenden aus Einrichtungen, Zentren und Studiengängen der Frauen- und Geschlechterforschung in NRW offen.
Einladungsflyer | Zur Anmeldung
03. Dezember 2024 | Chantal Vomlela
In deutschsprachigen Medien sind Wissenschaftlerinnen deutlich unterrepräsentiert – ein Umstand, auf den die Akteur*innengruppe der Hochschulkommunikation Einfluss nehmen kann. An der Schnittstelle zwischen Hochschule und Gesellschaft tätig, entscheidet sie mit, welche Forschung und welche Forschenden sichtbar gemacht werden. U…
31.10.2024 | Der vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW vergebene Rita Süssmuth-Forschungspreis 2024 für exzellente Forschung mit Geschlechterbezug wurde am 30.10.2024 an die Gesundheitswissenschaftlerin Prof. Dr. Céline Miani (Universität Bielefeld) und die Juristin Dr. Jara Streuer (Universität Münster) feierlich verliehen. Herzliche Glückwünsche!
29.10.2024 | Die GENDER wird in diesem Jahr 15 Jahre alt! Zum Jubiläum ist eine prallgefüllte Ausgabe mit 16 Beiträgen erschienen. Aktuelle Debatten und Diskurse, methodologische Herausforderungen, empirische Felder der Geschlechterforschung und die Wissensproduktion selbst werden in einer Standorterkundung beleuchtet.
24. September 2024 | Der Mittelbau der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist im Jahr 2022 mehrheitlich mit Frauen besetzt. Eine deutliche Mehrheit bilden Frauen mit 71,5% im Lehr- und Forschungsbereich Erziehungswissenschaften. Im Gegensatz dazu liegt in den Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften noch keine Parität vor. Mit 55,3% und 57,1% bilden Männer hier weiterhin die Mehrheit. Mehr dazu im Statistikportal.
Abb.: Wissenschaftlich-künstlerisches Personal (ohne Professuren) nach ausgewählten Lehr- und Forschungsbereichen an den Hochschulen in Trägerschaft des Landes NRW 2022.
© IT.NRW, Düsseldorf, amtliche Hochschulstatistik/Personalstatistik, Sonderauswertung. Bearbeitung: KoFo Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW. URL: https://www.gender-statistikportal-hochschulen.nrw.de. Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. · Erstellt: 24.09.2024 10:47 Uhr.