13. März 2024 | Die erste GENDER-Ausgabe von 2024 ist soeben erschienen. Die Beiträge des Heftschwerpunkts betrachten aus verschiedenen Perspektiven Schwangerschaft, Geburt und Schwangerschaftsabbruch u. a. unter der Prämisse reproduktiver Rechte und Autonomie.
12. März 2024 | Möchten Sie in der GENDER publizieren? Für den Offenen Teil der Zeitschrift laden wir ein, Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen einzureichen, die aus theoretischer oder empirischer Perspektive Geschlechterverhältnisse in gesellschaftlichen und kulturellen Bereichen beleuchten. Einreichung über manuskripte[at]gender-zeitschrift.de. Bei Fragen schreiben Sie an redaktion[at]gender-zeitschrift.de oder lesen Sie unsere Informationen für Autor_innen.
Call for Papers ist geöffnet
19. März 2024 | Sandra Beaufaÿs | Katrin Menke
Es heißt aktuell, dass geflüchtete Frauen ein großes Interesse daran haben, erwerbstätig zu sein und auch entsprechend qualifiziert sind. Gleichzeitig wird in nahezu allen Branchen ein Fachkräftemangel beklagt. Eigentlich eine Win-Win-Situation – oder? Katrin Menke interessiert sich für intersektionale Ungleichheiten im Kontext…
06. März 2024 | Im Mittelpunkt des Journals steht der Vernetzungsgedanke der Geschlechterforschung in NRW. Vor diesem Hintergrund laden wir Mitglieder des Netzwerks dazu ein, aus aktuellen Projekten zu berichten, Diskussionsbeiträge aus dem Kontext der Geschlechterforschung beizusteuern sowie auf Netzwerk-Neuigkeiten, Personalia oder Neuerscheinungen hinzuweisen. Auch freuen wir uns über Tagungsberichte und Rezensionen. Redaktionsschluss ist der 02.05.2024.
Zum CfP.
14. Februar 2024 | Für den Kalender: Mittelbauworkshop „Zwischen Dialog und Sprechverboten - Herausforderungen der Wissenschaftskommunikation über Geschlechterperspektiven, Gender und Queer Studies “ am 07.06., Jahrestagung des Netzwerks „Künstliche Intelligenz und Geschlecht“ am 15.11. und Vernetzungstreffen „Gender Studies NRW – Zentren, Arbeitsstellen und Studiengänge“ am 06.12.
05. März 2024 | Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung an einer ausländischen Schule erworben haben, jedoch für ihr Studium nach Deutschland gezogen sind, werden unter der Bezeichnung „Bildungsausländer_innen“ zusammengefasst. Der Jahresverlauf von 2000 bis 2021 zeigt, dass konstant mehr Männer als Frauen dieser Gruppe an einer Hochschule in NRW studieren. Die Diskrepanz zwischen den Frauen- und Männeranteilen wächst ab 2010 und stagniert seit 2020. Der Frauenanteil beträgt im Jahr 2021 42,3%. Mehr dazu im Statistikportal.
Abb.: Bildungsausländer_innen nach Geschlecht in den Jahren 2000 bis 2021 an den Hochschulen in Trägerschaft des Landes NRW.
© IT.NRW, Düsseldorf, amtliche Hochschulstatistik/Personalstatistik, Sonderauswertung. Bearbeitung: KoFo Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW. URL: https://www.gender-statistikportal-hochschulen.nrw.de. Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. · Erstellt: 05.03.2024 15:46 Uhr.