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Diese Website informiert über Veranstaltungen des Netzwerks, aus dem Netzwerk und der internationalen Frauen- und Geschlechterforschung.

Veranstaltungen im März

19.02.2024 18:00 Uhr - 14.03.2024 18:00 Uhr
Bibliothek der FernUniversität Hagen oder Zoom

Ausstellung „Jüdische Juristinnen”

FernUniversität Hagen und Deutscher Juristinnenbund

Die Ausstellung „Jüdische Juristinnen und Juristinnen jüdischer Herkunft“ porträtiert 17 Kolleginnen, die viele weitere jüdisch oder von den Nationalsozialisten als jüdisch verfolgte Juristinnen der ersten Juristinnengeneration repräsentieren. Ergänzt werden die Biografien durch Tafeln u.a. mit Erläuterungen zur Zulassung von Frauen zu den juristischen Berufen, zur Gründung des Juristinnen-Vereins 1914, zu Berufsverboten, Vertreibung, Ermordung, Exil, Remigration und Restitution. Zur Eröffnung der Ausstellung spricht Ulrike Schultz, Akad. Oberrätin a.D., FernUniversität in Hagen über „Juristinnen unter dem Hakenkreuz”. Die Eröffnungsveranstaltung findet im großen Hörsaal 1, Seminargebäude der FernUniversität an der Universitätsstr. am 19.2.2024 um 18 Uhr statt. Eine Teilnahme via Zoom ist auch möglich.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite.

27.02.2024 10:00 Uhr - 02.03.2024 16:00 Uhr
Universität Stuttgart

meccanica feminale 2024 – Winter School & Networking

#mfbw24 | Schwerpunkt: Energie & Umwelt | 27.02. bis 02.03.2024 | Uni Stuttgart

Weiterbildung & Netzwerken für MINT-Studentinnen und Fachfrauen: Spannende Fachkurse & Exkursionen, Social Skill-Kurse & Podiumsdiskussion mit erfolgreichen Role Models. Außerdem ein buntes Rahmenprogramm mit viel Zeit zum Kontakte knüpfen.  
Weitere Infos, die Kursübersicht und Anmeldung gibt es hier.

08.03.2024 09:30 - 16:00 Uhr
Universitätsklinikum Essen

25 Jahre Essener Kolleg für Geschlechterforschung & Kick-off Institut für Geschlechtersensible Medizin

Veranstaltung am Universitätsklinikum

Das Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG), eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Duisburg-Essen und Knotenpunkt des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW, feiert ihr 25-jähriges Bestehen sowie den Kick-off des neugegründeten Instituts für Geschlechtersensible Medizin an der Universität Duisburg-Essen. Den Auftakt begehen die langjährigen Sprecherinnen des EKfG-Forschungsclusters "Biomedizinische Forschung und klinische Medizin" Prof. Dr. Anke Hinney und PD Dr. Andrea Kindler-Röhrborn des Instituts für Geschlechtersensible Medizin.

Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Programm entnehmen Sie bitte der Webseite.

08.03.2024 10:00 - 12:00 Uhr
Frankfurt am Main und Livestream

Einladung zum BMBF-Paneltalk mit Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger am Weltfrauentag

Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2024 laden das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Wissenschaft im Dialog zu einer Debatte über Freiheit und Geschlechtergerechtigkeit in der Wissenschaft ein. Die Veranstaltung startet um 10 Uhr vor Ort in Frankfurt am Main sowie im Livestream auf bmbf.de. Mit dabei sind Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger, die die Eröffnungsrede halten wird, sowie auf dem Panel die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats Prof. Dr. Alena Buyx, die Tiefseeforscherin und Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts Prof. Dr. Antje Boetius sowie die Präsidentin der Gesellschaft für Informatik, Christine Regitz. Mona Ameziane führt als Moderatorin durch die Veranstaltung. 

Eine Einladung mit weiteren Details inklusive Anmeldelink folgt.

 

12.03.2024 12:00 - 14:00 Uhr
Köln, genauer Ort tbc

Einladung zum Fach- und Praxisaustausch – Gesundheitsämter gegen Rassismus

Mehrfachdiskriminierung im Feld sexueller und reproduktiver Gesundheit in Köln

Die Universität Bielefeld hat 2022 das Forschungsprojekt „Gesundheitsämter gegen Rassismus: Gesundheitsschutz als Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt“ initiiert. Das Projekt ist Teil einer großangelegten Untersuchung und wird vom Bundesministerium für Inneres und Heimat (BMI) finanziert. Das Teilprojekt untersucht, „ob Rassismus im öffentlichen Gesundheitsdienst, konkret in Gesundheitsämtern, existiert, ob und wie Rassismus einen gleichberechtigten Gesundheitsschutz behindert und wie er reduziert werden kann“, so die Uni Bielefeld im Projekt-Steckbrief. In einem sicheren Rahmen können Kolleg:innen ins Gespräch kommen, um etwa Fallbeispiele aus der eigenen Praxis mitzubringen, sich mit Gleichgesinnten und einer Supervisorin zu besprechen und erste praktische Lösungsansätze gemeinsam zu erarbeiten.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website.

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