Das Institut für Soziologie und Genderforschung der Deutschen Sporthochschule Köln deckt ein breites Forschungsfeld ab, in dem sowohl grundlagenorientierte als auch angewandte Forschung stattfindet. Gleichzeitig ist das Institut in nahezu allen Studiengängen der DSHS vertreten. Gegenstand der Forschungen ist alles, was Sozialität ausmacht, d.h. konkret, die wechselseitige Konstitution von sozialen Strukturen (bspw. gesellschaftliche Normen, Organisationskulturen) und sozialem Handeln in sportbezogenen Kontexten (bspw. Sportunterricht, Sportberichterstattung). Mit dieser Perspektive werden in den beiden Arbeitsbereichen ‚Sportsoziologie‘ und ‚Gender-& Diversity Studies‘ unterschiedliche gesellschaftliche Phänomene fokussiert und analysiert, z. B. der Zusammenhang von Alter(n), Altersbilder und Sportengagement, die geschlechtsbezogene Stereotypisierung von Sportler/ -innen in den Medien, der Umgang mit Vielfalt im Sportunterricht oder die Ursachen und Rahmenbedingungen für sexualisierte Gewalt im Sport.
Das Institut für Geschlechterstudien in den angewandten Sozialwissenschaften verknüpft die Ergebnisse der Frauenforschung und der Frauenprojektstudien mit den neueren Entwicklungen in der Geschlechterforschung. Das Institut betrachtet die geschlechtsspezifischen Lebenswelten und deren institutionelle und kulturelle Repräsentanz als sein zentrales Thema. Dieses Anliegen vertritt das Institut in der angewandten interdisziplinären Forschung, der Lehre und der wissenschaftlichen Weiterbildung im Studiengang Soziale Arbeit. In der Lehre bietet das Institut für Geschlechterforschung genderspezifische Inhalte sowohl als verpflichtende Lehrveranstaltungen (Querschnittsangebote) als auch als Studienschwerpunkt „Geschlechtsspezifische Ansätze in der Beratungs-, Bildungs- und sozialen Arbeit“ an. Zur Sicherung einer zeitgemäßen inhaltlichen Qualität der Lehre arbeitet das Institut an einer Vernetzung zu genderspezifischen Fragen und organisiert den Erfahrungsaustausch, in dem Wissenschaft, Lehre und Praxis miteinander verbunden werden. Das Institut für Geschlechterstudien führt dazu regelmäßig Ringvorlesungen, Tagungen und kulturelle Veranstaltungen durch. Mit dem Aufbau eines Forschungsbereiches „Männlichkeiten in der Sozialen Arbeit - mehr Männer Arbeit" in die soziale am Institut für Geschlechterstudien (IFG) wurde begonnen.
Feministische bzw. geschlechtersensible Theologie ist eine Querschnittsdisziplin der Theologie. Sie reflektiert die Relevanz der (Zwei-) Geschlechtlichkeit für die biblische, historische, systematische und praktische Theologie sowie für die Strukturen, in denen Theologie betrieben wird. Dabei ist sie methodisch und inhaltlich in der Theologie als auch in der Geschlechterforschung verankert, und in beider Interesse fördert sie die Geschlechtersensibilität und -gerechtigkeit in Theologie und Kirche. Die Arbeitsstelle in Münster ist neben der Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung in Bonn die einzige universitäre katholisch-theologische Institution in Deutschland, die die Geschlechterperspektive quer durch die theologischen Disziplinen vertritt und über eine entsprechend umfassende Bibliothek verfügt.
The history of women philosophers stretches back as far as the history of philosophy itself. Valuable writings from female philosophers starting in antiquity, and a continuous tradition from the Renaissance until today, are proof of women’s essential contribution to philosophy. Names such as Aspasia, Hypatia, Elisabeth of Bohemia, Émilie Du Châtelet, Edith Stein, and Gerda Walther represent only a small part of the women whose philosophical thoughts have influenced the history of philosophy up to the present day. The Center emphasizes this long-lasting and rich tradition of women philosophers to be properly integrated in both the educational system, as well as the academic world.
14.05.2024 11:00
Uhr -
03.12.2024 17:00
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Online
The aim of the lecture series of UDE’s DFG Networks in the Field of Biomedical Sciences is to show perspectives on how research in the life sciences can utilize the analytical potential of the gender dimension and open up new directions. With reference to the expertise of the participating consortia, speakers will address core topics of the consortia and illustrate the relevance of the gender perspective using their own research results.
Further information can be found on the website.
05.07.2024 08:00
Uhr -
02.02.2025 18:00
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Köln
Antifeminismus richtet sich gegen gesellschaftspolitische Veränderungen, die nach mehr Gleichberechtigung streben und vielfältige Lebensweisen ermöglichen. Also genau gegen die Freiheiten und Beteiligungsmöglichkeiten, für die Feminist*innen kämpfen. Mit Fokus auf den bundesdeutschen Kontext gibt die Ausstellung des Projekts „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ und des NS-DOK erste Impulse und will zur weiteren Auseinandersetzung anregen. Alle weiteren Informationen finden SIe auf der Webseite des NS-Dokumentationszentrum.
25.09.2024 08:00
Uhr -
27.09.2024 18:00
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Leibniz Universität Hannover
Vom 25.-27.09.2024 veranstaltet die AG DIG*IT*AL der Fachgesellschaft Geschlechterstudien gemeinsam mit dem Feminist STS-Forschungsprojekt "Sociotechnical Practices of Objectivation" (StePOn) (Hochschule Emden/Leer und TU Braunschweig) eine interdisziplinäre Fachtagung zum Thema "Digitalisierung, Gesellschaft und Mit-Welt queerfeministisch verflechten und neu_denken" an der Leibniz Universität Hannover!
Die Webseite des Forschungsprojekts ist hier abzurufen. Informationen zur Arbeitsgruppe DIG*IT*AL finden Sie hier.
27.09.2024 17:30
Uhr -
29.09.2024 14:00
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Bad Urach
Streit unter Schwestern? In den emanzipativen Bewegungen der Frauen ging es von Anfang auch darum:
- Wer zählt dazu, wer ist ausgeschlossen?
- Was sind die wichtigsten Ziele?
- Was sind die wirksamsten Strategien?
- Wer die richtigen Bündnispartner*innen?
- Was wirkte versöhnend, was trennend?
- Welche Konflikte waren produktiv?
Mit Blick auf die Geschichte und auf aktuelle Debatten werden diese Konflikte, vor allem aber auch deren konstruktive Lösungen, betrachtet. Nicht zuletzt wird das Netzwerk Frauen & Geschichte Baden-Württemberg im Rahmen der Tagung sein 30jähriges Bestehen feiern.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie hier.
30.09.2024 08:00
Uhr -
02.10.2024 18:00
Uhr
Bildungsstätte Bredeck
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Mädchen*politik lädt zu ihrer 10. Fachtragung ein.
Das aktuelle Programm und die Liste mit den Workshops ist auf der Webseite der BAG M* zu finden.
Das Angebot richtet sicht an Fachkräfte aus Mädchen*politik und Mädchen*arbeit, aus Gleichstellung, Kinder- und Jugendhilfe und Wissenschaft und Interessierte.
Weitere Informationen zu der Veranstaltung sowie zur Anmeldung finden Sie hier.
30.09.2024 08:00
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01.10.2024 18:00
Uhr
Bonn
Im vergangenen Jahr hat sich an der Uni Bonn das Historikerinnen*-Netzwerk gegründet. In diesem Herbst (30.9.-1.10.24) wird eine eigene Konferenz in Bonn zum Thema „Institutionelle Machtstrukturen und daraus hervorgehende Lösungswege damals und heute“ veranstaltet. Das besondere an dem Format ist, dass bereits fortgeschrittene Master-Studentinnen* vortragen können.
Die Veranstaltung dient so nicht nur dem fachlichen Austausch, sondern auch der Vernetzung und Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Erbeten werden Abstracts (max. 300 Wörter) sowie ein kurzer CV bis zum 25.05.2024 an histnetz[at]uni-bonn.de.
ab sofort,
Die Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW sucht zum nächst möglichen Zeitpunkt eine/n studentische Hilfskraft (w/m/d) (19 Stunden pro Woche) für den Arbeitsbereich Wissenstransfer.
Die Aufgabenschwerpunkte liegen in der Unterstützung der Wissenschaftsredaktion bei der Herausgabe von Publikationen (Online und Print), der Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit (insbesondere über die KoFo-eigenen Webseiten und Social-Media-Accounts), Transkriptionen, Literatur- und Quellenrecherche, in der Mitarbeit bei der Organisation und logistischen Betreuung von Veranstaltungen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.
Bewerbungsfrist: 20.09.2024
eingestellt am: 10.09.2024
ab sofort,
Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d) mit 25,8895 Wochenstunden zur Projektmitarbeit bis zum 31.03.2026 (TV-L E13)
Der Lehrstuhl für Soziologie/Soziale Ungleichheit und Geschlecht vertritt die soziale Ungleichheits- und Geschlechterforschung in internationaler Perspektive. Mit der doppelten Ausrichtung auf Soziologie und Geschlechterforschung ist der Lehrstuhl in Forschung und Lehre fachwissenschaftlich in der Fakultät für Sozialwissenschaft und in den interdisziplinären Gender Studies eingebunden.
Als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im BMBF-geförderten Projekt „Gender-Innnovationen in den Sozial- und Geisteswissenschaften: Organisationen und Lehre im Fokus“ (gender-innovationen.de) führen Sie selbstständig, sorgfältig und zuverlässig Fallstudien zu wissenschaftlichen Organisationen von Frauen und Gender als Thema und Erkenntniskategorie in ausgewählten Sozial- und Geisteswissenschaften durch und werten das gesammelte Datenmaterial in Schriftform aus.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.
Bewerbungsfrist: 23.09.2024
eingestellt am: 10.09.2024
ab sofort,
Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalensuchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 31.08.2026 eine Sachbearbeiterin / einen Sachbearbeiter (w/m/d) für das Referat 224 „Gleichstellung, Gender Mainstreaming“.
Das Referat 224 ist in der Hochschulabteilung II angesiedelt und betreut das Themenfeld Gleichstellung im Hochschulwesen. Neben dem engen Austausch mit Hochschulen und Fachverbänden sowie der Mitwirkung in einem Bund-Länder-Arbeitskreis umfasst dies auch verschiedene Programme zur Förderung der Gleichstellung und Geschlechterforschung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen. Geboten werden ein breites, interessantes Aufgabenfeld und die Möglichkeit, an der Förderung der Gleichstellung an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen aktiv mitwirken zu können.
Die Ausschreibung richtet sich ausschließlich an tarifbeschäftigte Personen der Entgeltgruppen 9b – 11 des TV-L oder vergleichbarer Tarifverträge sowie an derzeit nicht im Landesdienst beschäftigte, nicht verbeamtete Personen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.
Bewerbungsfrist: 02.10.2024
eingestellt am: 10.09.2024
von 01.04.2025
Schwerpunkte der Professur sind die Erforschung der Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen in Lebenswelten und Bildungskontexten sowie die Gestaltung gesellschaftlicher Transformationsprozesse. Angesichts des zunehmenden Wandels von Lebenswelten und Bildungsräumen werden Forschungsbeiträge erwartet, die die dynamische Verschränkung von sozialen, räumlichen und technologischen Phänomenen und Bewegungen berücksichtigen. Mit einem gender- und diversitätsreflektierenden Forschungsansatz soll aus bildungswissenschaftlicher Perspektive untersucht werden, wie Bildungs- und Wissenssysteme sowie gesellschaftliche und kulturelle Ordnungsmuster in unterschiedlichen (digitalen) Kontexten strukturiert und gestaltet werden und welche Folgen dies für die Gesellschaft (zukünftig) hat. Forschungsfragen umfassen daher gesellschaftliche Transformationsprozesse ebenso wie die Analyse von Biografie und Geschlecht. Im Hinblick auf die Diversitätsforschung sollen vor allem Kategorisierungsprozesse anhand der Konstruktion von Differenzkategorien untersucht werden. Methodisch werden fundierte qualitativ-empirische Kenntnisse u.a. der interpretativen, rekonstruktiven, partizipativen und interdisziplinären Sozialforschung erwartet. Zur Stärkung gendersensibler Forschung und Lehre ist eine Kooperation mit fachspezifischen Professuren der Universität Graz (z.B. der Professur für Geschlechtersoziologie), der Koordinationsstelle für Geschlechterstudien und Gleichstellung sowie mit unterschiedlichen Praxisfeldern erwünscht. Die Beteiligung an internationalen Aktivitäten und Forschungskooperationen wird vorausgesetzt.
Bewerbungsfrist: 26.09.2024
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eingestellt am: 06.09.2024
ab sofort,
In den Fakultäten Ingenieurwissenschaften und Informatik und Management, Kultur und Technik der Hochschule Osnabrück ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur der BesGr. W 2 zu besetzen: Professur Gender und Diversity in Ingenieurwissenschaften und Informatik (Kennziffer IuI 178 P0824). Die Professur vertritt den Bereich der interdisziplinären Geschlechter- und Diversitätsforschung in den an der Hochschule Osnabrück vertretenen sog. MINT-Fächern, um die herausfordernden Fragestellungen der Zukunft nicht nur technisch, sondern auch gesellschaftlich ganzheitlich zu erforschen. Die Professur soll an den Hochschulstandorten Lingen und Osnabrück fakultätsübergreifend tätig werden.
Bewerbungsfrist: 18.09.2024
Nähere Informationen finden Sie hier.
eingestellt am: 06.09.2024
ab sofort,
An der Medizinischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ist die W3-Professur für Gendersensible Perioperative Medizin in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Hartmut Bürkle) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die*der Stelleninhaber*in (w/m/d) vertritt „gendersensible perioperative Medizin“ in Forschung und Lehre. Die*der Stelleninhaber*in erforscht Geschlecht als Einflussfaktor auf Gesundheit und Krankheit im Kontext perioperativer Medizin. Geschlecht umfasst dabei biologische und soziokulturelle Aspekte. Erkenntnisse zur Geschlechterforschung sollen in medizinischer Lehre, klinischer Versorgung und in den interdisziplinären Forschungsschwerpunkten der Medizinischen Fakultät sowie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg über die Professur aktiv eingebracht werden. Dabei wird über einen Lehrexport (mind. 2 SWS) die Universität und der interdisziplinäre Studiengang „Gender Studies“ mit unterstützt. Die Professur hat spezielle Bedeutung für den Bereich von gendersensiblen Präventions- und Versorgungsprogrammen im gesamten Bereich der perioperativen Medizin. Oberärztliche Verantwortlichkeit in der Patientenversorgung in der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am Universitätsklinikum Freiburg ist möglich, in Abhängigkeit vom Profil der/des erfolgreichen Kandidatin/en.
Bewerbungsfrist: 12.09.2024
Nähere Informationen finden Sie hier.
eingestellt am: 06.09.2024
Dauer: 3 Jahre
Ausgehend von dem Ziel, die Gender- und Geschlechterforschung in Nordrhein-Westfalen zu stärken, fördert das Ministerium für Kultur und Wissenschaft die Umwidmung einer bestehenden Professur mit einer neuen Gender(teil)denomination an den staatlichen Hochschulen des Landes. Die Maßnahme zielt auf eine fächerübergreifende institutionelle Verankerung von Gender-Perspektiven insbesondere in Fachbereichen, in denen diese Perspektive bislang wenig entwickelt ist.
Bewerbungsfrist: 31.10.2024
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite.
eingestellt am: 29.05.2024
Wurde 2011 in einem Beiheft der Zeitschrift für Pädagogik darüber diskutiert, ob der „Zenit der Expansion und Differenzierung pädagogischer Professionalität überschritten“ (Helsper/Tippelt 2011) sei, kann aktuell wieder eine Konjunktur des Professionalisierungsdiskurses beobachtet werden. Die politische und mediale Debatte ist dabei von widersprüchlicher Gestalt. Der Fachkräftemangel in Kindertagesstätten und (Grund-)Schulen wie auch die Auseinandersetzung mit sexueller Gewalt in pädagogischen Einrichtungen sollen einerseits mit einer schnelleren, kostengünstigeren (Aus-)Bildung von Quereinsteiger*innen (kritisch dazu: die Stellungnahme der DGfE 2024a) und andererseits mit einer ‚endlich‘ gehaltvolleren Professionalisierung bspw. durch Akademisierung bisheriger Ausbildungsberufe beantwortet werden (etwa mit Blick auf die Pädagogik der frühen Kindheit: Thole/Cloos 2006).Ebenso widersprüchlich sind die zugehörigen Analysen und Handlungsstrategien: Mit der Einrichtung von Studiengängen der Kindheitspädagogik ging keineswegs eine bessere Entlohnung von Fachkräften in Erziehungs- und Bildungseinrichtungen für Kinder vor dem Schuleintritt einher (Fuchs-Rechlin et al. 2017). Die Fragen danach, warum und an welchen Stellen Professionalisierung als notwendig erachtet wird und wer auf welchen (Aus-)Bildungswegen dahin geführt werden soll sowie was als ‚Profession‘ anerkannt ist – so lassen sich die einführenden Schlaglichter interpretieren –, lassen sich wohl kaum ohne Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse und deren symbolischer Ordnung beantworten. Mit der Sektionstagung 2025 soll diesem Zusammenhang aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen werden.
Den ganzen CfP finden Sie hier.
Abgabe bis 15.09.2024 |
Am 15. November 2024 findet am Center for the History of Women Philosophers and Scientists ein Workshop des Forschungsbereichs EcoTechGender zum Thema Call for Interferences – Act up/Building up: EcoTechGender Action Group statt. Im Rahmen dieses Workshops möchte das Center gemeinsam mit interessierten Nachwuchswissenschaftler*innen die Bedeutung des Themas EcoTechGender für die akademische Welt und Gesellschaft gemeinsam ausarbeiten, betonen und Raum für einen philosophisch-interdisziplinären Workshop und Diskurs bieten, bei dem junge Wissenschaftler*innen ihre Visionen und Beiträge zum Verschränkungsfeld der EcoTechGender vorstellen können. Neben fest eingeladenen Sprecher*innen werden hiermit auch Vortragsplätze ausgeschrieben um interessierten Nachwuchswissenschaftler*innen eine Plattform des Austausches zu bieten. Es ist zudem geplant die innerhalb des Workshops erarbeiteten Erkenntnisse im Rahmen einer Publikation nachhaltig festzuhalten.
Der Workshop richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, insbesondere Doktorand*innen aber auch Post-Docs, die in dem Schnittfeld der EcoTechGender forschen und qualifizierende Arbeiten verfassen. Neben dem Austausch soll auch die Möglichkeit geboten werden, eine dauerhafte Kooperations-, Austausch- und Arbeitsgruppe zu bilden, um weitere Vernetzung, Aktionen und Austausch zum Thema EcoTechGender zu ermöglichen.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den CfP (dt)/CfP (engl.)
Abgabe bis 15.09.2024 |
Im Mittelpunkt des Journals steht der Vernetzungsgedanke der Geschlechterforschung in NRW. Vor diesem Hintergrund laden wir Sie dazu ein, aus aktuellen Projekten zu berichten, Diskussionsbeiträge aus dem Kontext der Geschlechterforschung beizusteuern sowie auf Netzwerk-Neuigkeiten, Personalia oder Neuerscheinungen hinzuweisen. Ebenso freuen wir uns über Tagungsberichte und Rezensionen. Gerne können Sie uns unter Angabe des Copyrights zu Ihrem Beitrag auch druckfähige Bilder (mind. 300dpi) zukommen lassen.
Den ausführlichen CfP finden Sie hier.
Abgabe bis 01.10.2024 |
Ziel der Fachtagung ist es, Best Practices, Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus Forschung und Praxis zusammenzubringen, die einen Beitrag zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Repräsentanz von innovativen Frauen leisten. Der Schwerpunkt der Tagung liegt dabei auf den dafür notwendigen strukturellen Veränderungen in Organisationen der Wissenschaft und Wirtschaft sowie in den Medien. Das Programm der Tagung setzt sich aus einem kuratierten Rahmenprogramm und den ausgewählten Einreichungen zusammen. Dabei sind sowohl Beiträge aus der Wissenschaft gesucht, die Handlungsempfehlungen aus ihren Forschungsergebnissen ableiten, als auch Beiträge aus der Praxis, die ihre Maßnahmen zur Erhöhung von Repräsentanz und Sichtbarkeit innovativer Frauen vorstellen. Darüber hinaus sind auch weitere innovative Formate willkommen, die auf die Ziele der Fachtagung zugeschnitten sind. Die Tagung richtet sich an Personen aus Wissenschaft und Praxis, die zur Sichtbarkeit und Repräsentanz von Frauen forschen oder diese in ihren Institutionen erhöhen möchten.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Abgabe bis 15.10.2024 |
Zentrale Betriebseinheit der UDE
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