Sozialpolitik
Silke Tophoven studierte Sozialwissenschaften und Soziologie an den Universitäten Düsseldorf, Utrecht und Bremen. 2018 promovierte sie an der Universität Bremen zur Dr. rer. pol. zum Thema "Erwerbsverlauf und Gesundheit älterer weiblicher Beschäftigter". Von 2009 bis 2017 arbeitete sie am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg. Von 2018 bis 2020 war sie beim Jugendamt der Stadt Krefeld tätig. Seit 2020 ist sie Professorin für Sozialpolitik an der Hochschule Düsseldorf im Fachbereich Sozial- & Kulturwissenschaften. Gemeinsam mit Matthias Meißner leitet sie die Forschungsstelle DIFA.
Tophoven, Silke (2021): Ältere erwerbstätige Frauen und gesundheitliche Ungleichheit. In: Richter, G. (Hrsg.), Arbeit und Altern. Eine Bilanz nach 20 Jahren Forschung und Praxis, Baden: Nomos, 129–140. DOI
Rauch, Angela; Tophoven, Silke (Hrsg.) (2020): Integration in den Arbeitsmarkt. Teilhabe von Menschen mit Förder- und Unterstützungsbedarf (Grundwissen Soziale Arbeit), Stuttgart: Kohlhammer.
Hiesinger, Karolin; March, Stefanie; Tophoven, Silke (2019): Geschlechtsspezifische Verzerrungen bei der Erfassung von Depressivität. Erfahrungen aus einer Erwerbstätigenbefragung zu Arbeit und Gesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung, 13, 3, 211–217. DOI
Tophoven, Silke (2018): Erwerbsverlauf und Gesundheit älterer weiblicher Beschäftigter, IAB-Bibliothek 371, Bielefeld: wbv. DOI
Websitelink zu Veröffentlichungen
Gender und Arbeitsmarkt, berufliche Rehabilitation, Arbeit und Gesundheit, Kinderarmut