Nina Vollbracht ist Architektin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wohnbau und Grundlagen des Entwerfens. Für ihre Dissertation forscht sie zum Alltag von familialen Beziehungsnetzwerken in gemeinschaftlichen Wohnformen. 2020 hat sie mit der Arbeit „Haus ohne Adresse – eine feministische Architektur für gemeinschaftliches Wohnen in Frauenhäusern“ an der Universität der Künste den Master Architektur absolviert und wurde für diese Arbeit mit dem Max Taut-Preis ausgezeichnet.
Interview mit Robert Saat, in: Dimensions 07, Journal for Architectural Knowledge, München, Veröffentlichung in Kürze
In the Middle of Things – Experiment of a Design Approach mit Robert Saat, in: RWTH Publish, Aachen, Veröffentlichung in Kürze
Vom Primat der Anwesenheit zu: Erst Entwerfen, dann Fragen mit Florian Fischer et al., in: Archimaera, Aachen, Veröffentlichung in Kürze
Haus ohne Adresse – eine feministische Architektur für gemeinschaftliches Leben in Frauen*häusern, in: Protocol Magazin 12, Verlag der Universität der Künste, Berlin, 2021
Interview, in: kontextur.info/project/ninavollbracht (zuletzt aufgerufen am 25.10.24)
Haus ohne Adresse – eine feministische Architektur für gemeinschaftliches Leben in Frauen*häusern, in: FHK-Fachinformation No.1 2020, Frauenhauskoordinierung e.V. (FHK), 2020, Berlin