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Dr. Mechthilde Vahsen

Wissenschaftsredakteurin, Feedback Vahsen - Lektorat und Textservice,

Vita

Studium der Germanistik und Politikwissenschaft in Düsseldorf, langjährige Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin/Assistentin an der Universität Paderborn im Bereich Frauenforschung und Literaturwissenschaft. Seit 2005 freiberuflich als Lektorin tätig (Wissenschaft, Sachbuch, Belletristik, Werbung). Zertifikat in Jura. 

Von 2010 bis 2012 Wissenschaftredakteurin der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW (Zeitschrift GENDER, Journal und Studien des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW). 

Seit 1999 Redakteurin der Zeitschrift "Wir Frauen" (www.wirfrauen.de). 

Beiträge für verschiedene Online- und Printmedien.

Siehe auch: www.feedback-vahsen.de

Arbeitsschwerpunkte

Redaktion der Zeitschrift GENDER, Redaktion der Publikationen des Netzwerks Frauen- und Geschlechterforschung NRW
Europäische Gegenwartsliteratur, Autorinnen 18. und 19. Jahrhundert,
Revolutionsliteratur von Autorinnen (Dissertation), Altern in der europäischen Literatur nach 1945, Frauenfreundschaften in der Literatur

Veröffentlichungen (Auswahl)

Monographien

Die Politisierung des weiblichen Subjekts. Deutsche Romanautorinnen und die Französische Revolution (1790-1820). Berlin: Erich Schmidt 2000. 

Mitherausgeberin

Dem Vergessen entgegen. Frauen in der Geistesgeschichte Düsseldorfs. Lebensbilder und Chroniken. Herausgegeben von Ariane Neuhaus-Koch, Petra Hedderich, Mechthilde Vahsen und Marlo Werner. Neuss: Ahasvera-Verlag 1989.

Aufsätze

Historische Ausgangssituation der Frauenbewegung um 1848.  www.bpb.de/themen/KYOE75,0,Frauenbewegung.html

Sei, was du bist. Erstbegegnungen mit Altern in der zeitgenössischen Literatur. In: InitiativForum Generationenvertrag (Hg.): Altern ist anders: Gelebte Träume – Facetten einer neuen Alter(n)skultur. 2. Kölner Kongress des IFG. Hamburg: Lit Verlag 2007. S.322-343.

Tagungsbericht zu einer Tagung über Grete Weil. In: Journal Netzwerk Frauenforschung NRW. Frühjahr 2007.

„DuIn: Leben ist Streben. Das erste wirst immer bei mir sein bis zu meinem letzten Atemzug“ – Frauenfreundschaften und Freundinnenpaare: eine Spurensuche.  Auguste-Schmidt-Buch. Hg. von J. Nagelschmidt u.a., Leipzig 2003. S.233-246.

Frauenfreundschaften: Spurensuche quer durch die Jahrhunderte. In: Wir Frauen. 2/2001, S.6-9.

"Vorwärts! Die Geschichte beweist es. /Freiheit sei das edelste Loos." Rezeptionslinien der Französischen Revolution bei deutschsprachigen Autorinnen nach 1848. In: Vormärz Nachmärz – Bruch oder Kontinuität? Internationales Symposion vom 19.-21.November 1998 an der Universität Paderborn. Hg. von Norbert Otto Eke und Renate Werner unter Mitarbeit von Tanja Coppola. Bielefeld 2000. S.125-138.

Frauenleben light oder: Über den Generationenwechsel innerhalb der „Frauenliteratur“. In: Schlangenbrut. Streitschrift für feministisch und religiös interessierte Frauen. 18. Jg. August 2000: Generationen. S.26-29.

Freiheit,In: StudiaNovember Gleichheit, Weiblichkeit. Henriette Frölichs frühsozialistischer Utopieroman „Virginia oder die Kolonie von Kentucky“ (1820).  theodisca.  2000. S.1-25.

Männer – zwischen Stillstand und Bewegung. In: Wir Frauen. 4/2000, S.7-9.

„Ich lebe nur in dem Gedanken der Freiheit“. Rezeptionsspuren der französischen Revolution bei deutschsprachigen Autorinnen im 19. Jahrhundert. In: Ariadne. Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung. Heft 33: Eine "ächt weibliche Emancipation". Die Diskussion der Geschlechterbeziehungen um 1848. März 1998. S.52-55.

Tagungsbericht über das Interdisziplinäre Symposion „’Heimat’ und Geschlechterdifferenz“ an der Universität-GH Paderborn. In: Frauen in der Literaturwissenschaft. Rundbrief Mai 1995. S.67-69.

Lexikonartikel

Freundin. In: Das Weiberlexikon. Hg. von Florence Hervé und Renate Wurms. 4. Auflage. Köln: Papyrossa 2006. S.163f.

Männerforschung. In: Das Weiberlexikon. Hg. von Florence Hervé und Renate Wurms. 4. Auflage. Köln: Papyrossa 2006. S.309f.

Lexikon deutschsprachiger Epik und Dramatik von Autorinnen (1730-1900). Hg. von Gudrun Loster-Schneider und Gaby Pailer. Francke Verlag Tübingen, Basel 2006. Darin: 
S.36-37: Susanne von Bandemer
S.67-69: Luise Büchner
S.150-151: Henriette Frölich 
S.351-352: Elisa von der Recke, Familien-Scenen

Fischer-Lamberg,Bd.1. Hanna. In: Internationales Germanisten-Lexikon 1800-1950. Hg. von Christoph König. Berlin: Walter de Gruyter 2003.  S.494f.

Metzler Lexikon Gender Studies – Geschlechterforschung. Ansätze – Personen – Grundbegriffe. Stuttgart: Metzler 2002. Darin:
Männerbünde. S.247f., Männerforschung. S.248f., Männerforschung, feministische. S.249f., Männergruppe. S.251, Männerzeitschrift. S.252, Männlich/Männlichkeit/Männlichkeitsforschung. S.252f.

Harenberg Das Buch der 1000 Frauen. Ideen, Ideale und Errungenschaften in Biografien, Bildern und Dokumenten. Meyers Lexikonverlag, Mannheim u.a. 2004. Darin: Mathilde Franziska Anneke (S.49f.); Sonderelement: Revolutionärinnen in Deutschland 1848/49 (S.49); Louise Aston (S.65f.); Luise Gottsched (S.357f.), Caroline Herschel (S.407f.), Luise Otto-Peters (S.721f.); Sonderelement: Frauen der ersten Frauenbewegung (S.722), Christine de Pizan (S.191), Anna Schurmann (S.832f.), Elisabeth Selbert (S.842); Théroigne de Méricourt (S.928f.).

Expertise für

Alter(n), Frauenbewegung, Literatur, Gender Studies, Freundschaft, Revolution, 18. Jahrhundert, 19. Jahrhundert, Autorin, deutsche Autorin, Frauenforschung, Frauenliteratur, Gender Studies, Frauenfreundschaft, Freundinnen, men’s studies, Kreatives Schreiben

Fächergruppe

Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung