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Maike Wagner

Wiss. Mitarbeiterin , Kunstgeschichtliches Institut / Marie Jahoda Center for International Gender Studies, Ruhr-Universität Bochum

Vita

Maike Wagner studierte Kulturwissenschaften und moderne und zeitgenössische Kunst in Lüneburg, Bochum und Osaka. Während ihres Masterstudiums spezialisierte sie sich insbesondere auf die Bereiche Bio Art, Museumsstudien und Kunstgeschichte mit Bezug zu Gender Studies. Seit 2020 promoviert sie in Bochum bei Prof. Dr. Änne Söll zum Thema „Posthumane Männlichkeiten. Modifizierte und optimierte Männerkörper in der zeitgenössischen Kunst“, ab 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im von der DFG geförderten Projekt „Männlichkeiten im Umbau: Männerkörper zwischen phallischen und post-phallischen Visionen in der Kunst seit 1970“. Zudem ist sie als Projektkoordinatorin im Bereich Gründerinnenförderung am Marie Jahoda Center for International Gender Studies in Bochum tätig.

Arbeitsschwerpunkte

Zeitgenössische Kunst, Kunst und Wissenschaft, Kunst und Technologie, Posthumane Männlichkeiten, Körperoptimierung, Bio Art, Museologie, Kulturwissenschaften, Kulturmanagement, Frauen und Gründung

Veröffentlichungen (Auswahl)

No Way Out. (Keine) Auswege aus dem White Cube, in: GA2. Kunstgeschichtliches Journal für Studentische Forschung und Kritik, Ausgabe 2 (2018), S. 4–12, https://ojs.ub.rub.de/index.php/GA2/article/view/7315/6487.

Kontrasträume. Von Marmor in Tiefgaragen und Beton im Palast. Ein Gespräch mit Lars Breuer, in: GA2. Kunstgeschichtliches Journal für Studentische Forschung und Kritik, Ausgabe 2 (2018), S. 78–89, https://ojs.ub.rub.de/index.php/GA2/article/view/7322/6494.

Antagonismus und Synthese. Von Clement Greenberg zu Lucy Lippard – Wie Worte und Werte zusammenfinden, in GA2. Kunstgeschichtliches Journal für Studentische Forschung und Kritik, Ausgabe 4 (2019), S. 54–71, https://ojs.ub.rub.de/index.php/GA2/article/view/8372/7720.

Fächergruppe

Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung