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Prof. Dr. Isolde Karle

Professorin , Evangelisch-Theologische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum

Assoziierte Professur

Praktische Theologie insbesondere Homiletik, Liturgik sowie Poimenik

Vita

Isolde Karle, geb. 1963, Promotion und Habilitation in evangelischer Theologie, venia legendi für Praktische Theologie, seit 2001 Professorin für Praktische Theologie, insbesondere Homiletik, Liturgik und Poimenik.

Seit 2002 | Mitherausgeberin der Zeitschrift Evangelische Theologie.

Von 2003–2009 | Mitglied der Fachkommission I (Pfarramtsstudiengang) der Gemischten Kommission der EKD,

Seit 2003 | Universitätspredigerin der Ruhr-Universität Bochum,

Von 2006–2009 | im Hochschulrat der EKD,

Seit 2006 | vielfältig involviert in den Reformprozess der EKD. Viele einschlägige Vorträge und Publikationen­,

Seit 2006 | Mitherausgeberin der Göttinger Predigten im Internet,

Von 2009–2011 | Dekanin der Evangelisch-Theologischen Fakultät in Bochum,

Seit 2015 | Direktorin des neu gegründeten Instituts für Religion und Gesellschaft,

Seit 2016 | Mitglied im Direktorium Gender Studies,

Von 2017–2021 | Mitglied im Board des Women Professors Forum,

Seit 1.11.2021 | Prorektorin für Diversität, Inklusion und Talententwicklung an der Ruhr-Universität Bochum

Arbeitsschwerpunkte

Seelsorgelehre, Professionstheorie, Genderforschung, Gesellschaftstheorie, Krankheitsdeutungen in postsäkularer Gesellschaft, Kirchenreform, Kirchentheorie, Körperlichkeit, Sorge

Veröffentlichungen (Auswahl)

Seelsorge in der Moderne. Eine Kritik der psychoanalytisch orientierten Seelsorgelehre, Neukirchen-Vluyn 1996.

„Da ist nicht mehr Mann noch Frau...“. Theologie jenseits der Geschlechterdifferenz, Gütersloh 2006.

Kirche im Reformstress, Gütersloh 2010, 2. Aufl. 2011.

Liebe in der Moderne. Körperlichkeit, Sexualität und Ehe, Gütersloh 2014.

Lehrwerk Praktische Theologie, Leipzig 2020, 2., korr. Aufl. 2021.

Websitelink zu Veröffentlichungen

Expertise für

Beruf, doing gender, Diversity, Frauen- und Geschlechterforschung, Gender Studies, Geschlechterverhältnis, Habitus, Identität, Kinder, Koedukation, Konstruktion, Körper, Krankheit, Lebensformen, Lesben, Männer/Männerforschung, Moderne, Motive des Helfens, Mutterschaft, Profession, Religion, Sozialisation, Sprache, Theologie, Vereinbarkeit, Pfarrerin, Biographie, Kirche

Fächergruppe

Gesellschafts- und Sozialwissenschaften