Skip to main content

Prof. Dr. Florian Heesch

Professor, Populäre Musik und Gender Studies, Fach Musik, Universität Siegen

Assoziierte Professur

Professor, Populäre Musik und Gender Studies

Vita

Florian Heesch studierte Lehramt Musik, Instrumentalpädagogik (Hauptfach Gitarre), Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Germanistik in Hannover, Köln und Göteborg; Promotion 2006 an Göteborgs universitet zu August Strindbergs Dramen in der Oper. 2007–2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt „Edda-Rezeption“ am Institut für Skandinavistik, Goethe-Universität Frankfurt a. M., 2008–2011 im Forschungsprojekt „History/Herstory“ an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 2011–2013 Vertreter der Professur für Historische Musikwissenschaft am Forschungszentrum Musik und Gender, Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover; 2012–2013 außerdem Lehrtätigkeit an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Dezember 2013 Ernennung zum Professor an der Universität Siegen; seit 2015 erweiterte Denomination der Professur für Populäre Musik und Gender Studies.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • (Hg., mit Niall Scott): Heavy Metal, Gender and Sexuality. Interdisciplinary Approaches. London, New York: Routledge 2016 (Ashgate popular and folk music series)
  • (Hg., mit Barbara Hornberger): Rohe Beats, harte Sounds. Populäre Musik und Aggression. Hildesheim: Olms 2016 (Jahrbuch Musik und Gender 7)
  • (mit Reinhard Kopanski): „Gender-Bender“: Sound und kulturelle Repräsentation einer Technologie zur Stimmen-Transformation. In: PopScriptum 12: Sound, Sex und Sexismus, 2016
  • „Eigentlich so wie ’ne Frau“? Männlichkeit und das Ideal der hohen Stimme im Heavy Metal der 1980er Jahre am Beispiel Udo Dirkschneider. In: Marion Gerards, Martin Loeser, Katrin Losleben (Hg.), Musik und Männlichkeiten in Deutschland seit 1950. Interdisziplinäre Perspektiven. München: Allitera Verlag 2013 (Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik), 141-160
  • (Hg., mit Katrin Losleben): Musik und Gender. Ein Reader. Köln: Böhlau 2012 (Musik – Kultur – Gender 10)
  • Das Schildmädchen auf der Opernbühne um 1900. Zu „Tirfing“ von Anna Boberg und Wilhelm Stenhammar. In: Florian Heesch und Katja Schulz (Hg.), „Sang an Aegir“: Nordische Mythen um 1900. Heidelberg: Winter 2009 (Edda Rezeption 1), 241-27

Websitelink zu Veröffentlichungen

Fächergruppe

Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung