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Prof. (i. R.) Dr. Eva Warth

Professorin , Philologie, Ruhr-Universität Bochum

Vita

Oktober 1995 Assistant Professor am Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Universität Utrecht, Holland. 1994/95 Lehrstuhlvertretung (Prof. Dr. Gertrud Koch) am Institut für Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum. 1993 Arbeit an der Habilitationsschrift mit dem Thema "New York, Paris, Berlin: Großstadtdarstellungen im Experimental-, Dokumentar- und Spielfilm der 20er und 30er Jahre". 1992/93 Lehrbeauftragte am Ludwig-Uhland Institut für Empirische Kulturwissenschaften, Universität Tübingen. 1991-92 Forschungsaufenthalt in New York u. Washington im Rahmen eines Habilitationsstipendiums des American Council of Learned Societies. 1989-91 Wissenschaftliche Angestellte in dem von der Abteilung für Amerikanistik, Universität Tübingen, durchgeführten VW-Forschungsprojekt: "Der amerikanische Dokumentarfilm in Forschung und Lehre der deutschen Amerikastudien". 1988-89 Vertretung einer C2-Professur an der Abteilung für Amerikanistik, Universität Tübingen. 1988 Promotion zum Dr. phil., Universität Tübingen. 1985-88 Wissenschaftliche Angestellte in dem von der Abteilung für Amerikanistik, Universität Tübingen, durchgeführten VW-Forschungsprojekt: "Soap Operas im amerikanischen Fernsehen". 1982-85 Wissenschaftliche Angestellte an der Abteilung für Amerikanistik, Universität Tübingen. 1980 April - Oktober Forschungsaufenthalt (DAAD-Stipendium) in New York, Washington, DC u. Berkeley, CA. 1979-82 Wissenschaftliche Hilfskraft an der Abteilung für Amerikanistik, Universität Tübingen. 1977/78 Lehrtätigkeit am Antioch College, Yellow Springs, Ohio, USA; Fulbright-Stipendiatin. 1971-77 Hochschulstudium der Fächer Germanistik und Anglistik (mit besonderer Berücksichtigung der Amerikanistik) an den Universitäten Tübingen und Leeds/Großbritannien (1973/74) mit Staatsexamensabschluss im Juni 1977.

Arbeitsschwerpunkte

Feministische Filmtheorie und neuere filmtheoretische Paradigmen. Fernsehtheorien insbesondere Cultural Studies und feministische Ansätze. Historische und ästhetische Wechselbeziehungen zwischen Film und Fernsehen. Konstruktion und Repräsentation kultureller und sozialer Identitäten in Film und Fernsehen. Funktion der Medien für Geschlechterkonstruktionen. Schnittstellen zwischen Gender Studies und kulturtheoretischen Zugängen. Globale Formate in Film und Fernsehen (Hollywood, serielles Erzählen) und ihre lokale Aneignung.

Veröffentlichungen (Auswahl)

Websitelink zu Veröffentlichungen

Expertise für

Konstruktionen, Film, Cultural Studies, Repräsentationspolitik, Konstruktionen von Geschlecht und Ethnizität in Film und Fernsehen, feministische Film- und Fernsehtheorie, Rezeptionsforschung, Cultural Studies

Fächergruppe

Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung