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Dr. Daniela Rüther

Wiss. Mitarbeiterin (DFG), Fakultät für Geschichtswissenschaften, Ruhr-Universität Bochum

Vita

www.ruhr-uni-bochum.de/fnzgg/mitarbeiter/ruether.html.de

Arbeitsschwerpunkte

Frauen- und Geschlechtergeschichte im 20. Jahrhundert
Frauenbiographik
Wirtschafts- und Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts
Unternehmensgeschichte
Ökonomische Ideengeschichte
Geschichte des Nationalsozialismus
Geschichte des Widerstands im „Dritten Reich“

Forschungs- und Praxisprojekte (Auswahl)

Veröffentlichungen (Auswahl)

Monographien

Hitlers Eintopfsonntag. Eine Legende, Berlin 2021.

Der Fall „Nährwert“. Ein Wirtschaftskrimi aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs, Göttingen ²2021.

Der Widerstand des 20. Juli auf dem Weg in die Soziale Marktwirtschaft. Die wirtschaftspolitischen Vorstellungen der bürgerlichen Opposition gegen Hitler, Paderborn u.a. 2002.

Aufsätze (Auswahl)

Kultur in der „Metropole Ruhr“. Ein kritischer Blick aus historischer Perspektive, in: Rudolph, Kars-ten/Rüther, Daniela (Hg.), Bochum. Von hier aus, Münster 2021, S. 78–93.

Als Massenfilialbetrieb im Dritten Reich. Handlungsräume und Praxis eines führenden Großbetriebs im Lebensmittelhandel, in: Niethammer, Lutz (Hg.), Tengelmann im Dritten Reich. Ein Familienunternehmen des Lebensmittelhandels und der Nationalsozialismus, Essen 2020, S. 87–159.

Innovative Sackgasse: Ersatzernährung für die Wehrmacht, in: Niethammer, Lutz (Hg.), Tengelmann im Dritten Reich. Ein Familienunternehmen des Lebensmittelhandels und der Nationalsozialismus, Essen 2020, S. 261–326.

zus. mit Karsten Rudolph, Dauerstellen gegen den „Volkstod“. Warum die AfD sich um den Mittelbau an den Universitäten kümmert, in: perspektiven ds. Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, 36. Jg. 2 (2019), S. 156–158.

Der „Motor“ der Freiburger Kreise: Adolf Lampe, in: Freiburger Universitätsblätter, H. 219 (2018), S. 107–120.

Die unsichtbare Mehrheit: Frauen als mithelfende Familienangehörige in der Weimarer Republik, in: Faltenwürfe der Geschichte. Entdecken, entziffern, erzählen, hrsg. Sandra Maß/Xenia v. Tippelskirch, Frankfurt/New York 2014, S. 481–494.

Der Gedanke der Kleinsiedlung und Selbstversorgung in der Widerstandsbewegung des 20. Juli 1944, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 60. Jg. 6 (2012), S. 533–554.

Vom Kriseninstrument zum Mittel der Familienpolitik – Der Gedanke der Siedlung und Selbstversorgung in der Widerstandsbewegung des 20. Juli 1944, in: Westfälische Forschungen, hrsg. Bernd Walter u. Thomas Küster, Münster 2011, S. 225–260.

Der Einfluss Freiburger Nationalökonomen auf die wirtschaftspolitischen Vorstellungen und Planungen der Widerstandsbewegung des 20. Juli 1944 – dargestellt am Beispiel der „Volkswirtschaftsfibel“ von 1941/42, in: Wirtschaft, Politik und Freiheit, hrsg. Nils Goldschmidt, Tübingen 2005, S. 356–381.

Auf dem Weg in die Soziale Marktwirtschaft - Das wirtschaftsordnungspolitische Programm des Kreisauer Kreises für die Zeit nach Hitler, in: Historisch-Politische Mitteilungen, Bd. 11 (2004), S. 119–146.

Websitelink zu Veröffentlichungen

Fächergruppe

Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung