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Dr. Anna Hartmann

Wiss. Mitarbeiterin , Fakultät 2: Human- und Sozialwissenschaften, Bergische Universität Wuppertal

Vita

Studium der Diplom-Sozialwissenschaft an der Leibnitz Universität Hannover (2004–2011)

efas-Nachwuchsförderpreis für die Diplom-Arbeit "Geschichten von Unsichtbarkeit und Sichtbarmachungen. Eine Untersuchung zur unbezahlten Hausarbeit im Fordismus und Postfordismus" (2011)

Promotionsstipendiatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung (2013–2016)

Promotion "Entsorgung der Sorge. Geschlechterhierarchie im Spätkapitalismus" (2019)

Seit 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Allgemeinen Erziehungswissenschaft/Theorie der Bildung im Institut für Erziehungswissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal

Arbeitsschwerpunkte

Frauen- und Geschlechterforschung, Geschlechtergeschichte
Feministische Theorie
Care-Ökonomie, Sorge-Arbeit, Feministische Ökonomie, marxistische Theorie
Psychoanalyse
Sexualpädagogik, Geschichte der Sexualpädagogik
Sexuelle Bildung/Sexualerziehung mit Schwerpunkt Schule und Lehrer/inbildung

Veröffentlichungen (Auswahl)

Entsorgung der Sorge. Geschlechterhierarchie im Spätkapitalismus. Westfälisches Dampfboot, 2020

Fächergruppe

Gesellschafts- und Sozialwissenschaften