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Alina Boy

Wiss. Mitarbeiterin, Philosophische Fakultät, Universität zu Köln

Vita

Seit 2017: Promotionsprojekt mit dem Arbeitstitel „Die schreibende Muse. Autorschaft, Autorinszenierung und Geschlecht bei Franziska zu Reventlow“, gefördert durch ein Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes

Seit 2016: Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Hilfskraft am Lehrstuhl von Prof. Dr. Claudia Liebrand, Institut für deutsche Sprache und Literatur I, Universität zu Köln

2016: Master of Arts (USA) mit einer Arbeit zu Animation und Imagination in E.T.A. Hoffmanns „Sandmann“ und „Nußknacker und Mausekönig“

2015–2016: Masterstudium und Teaching Assistant am Department of Germanic Languages and Literatures, Washington University in St. Louis, Missouri 

Studium der Germanistik, Anglistik und Amerikanistik an der Universität zu Köln und der Washington University in St. Louis

Arbeitsschwerpunkte

Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts, Literatur der Jahrhundertwende, (Weibliche) Autorschaft, Gender Studies, Romantik

Veröffentlichungen (Auswahl)

„Kosmische Parodien. Franziska zu Reventlows ,Schwabinger Beobachter‘ und ,Herrn Dames Aufzeichnungen oder Begebenheiten aus einem merkwürdigen Stadtteil‘“, in: Kay Wolfinger (Hrsg.): Mystisches Schwabing. Das Werk der Münchner Kosmiker im Kontext, Baden Baden: Ergon Verlag 2020. [im Erscheinen]

Rezension zu Thorsten Carstensen/Marcel Schmid (Hrsg.): „Die Literatur der Lebensreform. Kulturkritik und Aufbruchsstimmung um 1900“, Bielefeld: transcript 2016, in: Jahrbuch für Literatur und  Psychoanalyse 38 (2019), S. 299–302. [im Erscheinen]

Rezension zu Bastian Dewenters „Von Enthusiasten, Theaterdirektoren und Scharlatanen. Der Theaterdiskurs in E.T.A. Hoffmanns Erzählungen“, in: E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 26 (2018), S. 81–83.

„Marie im Wunderland. Animation und Imagination in Hoffmanns ,Nussknacker und Mausekönig‘“, in: E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 24 (2016), S. 34–48.

 

Fächergruppe

Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung