Skip to main content

Diese Website informiert über Veranstaltungen des Netzwerks, aus dem Netzwerk und der internationalen Frauen- und Geschlechterforschung.

Veranstaltungen im Oktober

06.10.2022 15:30 Uhr - 07.10.2022 15:30 Uhr
Frankfurt a.M.

Konzeptwerkstatt: Familien in der Leistungsgesellschaft

Konzeptwerkstatt: Familien in der Leistungsgesellschaft

Der Spagat zwischen Familien- und Arbeitsleben verlangt Eltern und Kindern viel ab. Ihr alltägliches Ringen mit diversen Leistungsansprüchen und Stressfaktoren wird weitgehend als Privatangelegenheit abgetan, doch viele Einrichtungen und Gemeinden mit Familienbildungsprogrammen bieten Eltern an, sich diesbezüglich zu verständigen, zu unterstützen und zu entlasten. Das Interesse an gemeinsamer Orientierung hat sich in Folge der Pandemie nochmal deutlich verstärkt und viele Einrichtungen wollen nun ihre Angebote intensivieren und weiterentwickeln.

Die Konzeptwerkstatt "Familien in der Leistungsgesellschaft. Selbstansprüche - Multitasking - Überforderung" nimmt sich dieser Herausforderung an und beleuchtet mit Experten:innen aus Praxis und Wissenschaft, welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, familiären Gestaltungsspielräume und pädagogischen Anknüpfungspunkte aktuell bei Programmplanung und Didaktisierung zu beachten sind.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite.

06.10.2022 18:00 - 19:30 Uhr
Online

Buchvorstellung: Wem gehört das Kind? Feministische Perspektiven auf Elternschaft

Die Regulierung von elterlicher Sorge orientiert sich in Deutschland an der heterosexuellen Kleinfamilie – zumindest noch. Die Bundesregierung sieht in ihrem Koalitionsvertrag weitreichende Änderungen vor, die auch die Frage
berühren, wer für ein Kind (rechtlich) sorgen darf und wer nicht. Doch was bedeutet dies konkret und welche Folgen hat dies für Geschlechter(un)gleichheiten? Löst sich die enge Kopplung von leiblicher Elternschaft und Sorgerecht auf und gewinnt soziale Elternschaft an Bedeutung? Und was passiert im Trennungsfall? Wie sind Scheidungen bisher geregelt und welcher Reformbedarf wird deutlich? Welche Regelungen sind grundsätzlich für ein „gutes
Leben mit Kindern“ in vielfältigen Familienkonstellationen erforderlich? Das Handbuch „Feministische Perspektiven auf Elternschaft“ versammelt 50 Schlagworte feministischer Debatten um Elternschaft. An diesem Abend diskutieren die Teilnehmer gemeinsam mit Autor*innen des Handbuchs über soziale Elternschaft zwischen rechtlichen Voraussetzungen und gelebtem Alltag – nicht nur, aber auch angesichts der neuesten familienpolitischen Entwicklungen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

13.10.2022 18:00 Uhr - 17.11.2022 20:00 Uhr
Online

ZWISCHEN AUSBEUTUNG UND REPRODUKTIVER FREIHEIT

Feministische und kapitalismuskritische Perspektiven auf Eizelltransfer und „Leihmutterschaft“

Die Ampelkoalition plant, Möglichkeiten zur Legalisierung der „Eizellspende“ und der angeblich altruistischen „Leihmutterschaft“ zu prüfen, wie es im Koalitionsvertrag heißt. Die Liberalisierung dieser fortpflanzungsmedizinischen Praktiken wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Es geht dabei auch immer darum, das seit 1990 geltende Embryonenschutzgesetz über Bord zu werfen. Wenig in den Blick gerät dabei, dass diese Praktiken in einem Feld kommerzialisierter Medizin etabliert werden.

Es gibt auf der einen Seite die Kinderwunscheltern und auf der anderen Seite die Frauen, die diese Dienstleistungen erbringen, mit ihren jeweiligen Interessen. Es gibt vor allem aber auch diejenigen, die Körperstoffe und körperliche Dienstleistungen ökonomisch ausbeuten. Dieses Interessensgefälle wird unter den verschleiernden Begriffen „Spende“ oder „Gabe“ gesellschaftsfähig gemacht und mit Verweis auf alternative Familienformen popularisiert.

Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, diese Positionen zu beleuchten, um sich in die anstehenden Auseinandersetzungen kritisch einzumischen. In der Online-Veranstaltungsreihe wollen die Veranstalter zu unterschiedlichen Aspekten des Themas mit eingeladenen Gästen ins Gespräch kommen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

18.10.2022 16:00 Uhr - 24.01.2023 18:00 Uhr
Online

Eine Klasse für sich...? Leben mit Geschlecht und Herkunft

Digitale Ringvorlesung im Wintersemester 2022/2023

Noch immer bestimmt die soziale Herkunft eines Menschen maßgeblich spätere Bildungs- und Karriereverläufe. Immer wieder zeigen Studien der empirischen Bildungsforschung, wie die selektive Struktur des deutschen Bildungssystems Kinder aus Akademiker:innenfamilien strukturell begünstigt. Von 100 Akademiker:innenkindern beginnen 74 ein Hochschulstudium und 63 dieser Kinder schließen ihr Studium mit einem Bachelorabschluss ab. In der Gruppe der Kindern von Nicht-Akademiker:innen nehmen hingegen nur 21 ein Studium auf und nur 15 schließen ihr Studium mit dem Bachelor ab (vgl. Reuter et. al 2020: 14)*. Echte Chancengleichheit scheint folglich nach wie vor eine Illusion zu sein.
Wird die soziale Herkunft im Zusammenhang mit der Kategorie Geschlecht betrachtet, erscheint besonders für Frauen eine doppelte Benachteiligung, da nicht nur die Klassenposition relevant wird, sondern auch ihr Geschlecht zu einer Benachteiligung „hinsichtlich Status, Anerkennung, Funktion und Prestige“ (Wöhl 2018: 2)* führt. Reproduktionsarbeit aber auch Qualifikationserfolge unterliegen immer noch der Geschlechterhierarchie.
Ziel der Ringvorlesung ist es den interessierten Teilnehmer:innen einen Überblick darüber zu geben, wie die Klasse, Geschlecht sowie ihre Verbindung Einfluss auf Karriere- und Bildungswege nehmen. Die Veranstalter freuen sich zu diesem Zweck eine Vielzahl von ausgewiesenen Expert:innen des Forschungsfeldes für Gastvorträge gewonnen zu haben, an denen über Zoom teilgenommen werden kann.
Neben der Öffnung der Ringvorlesung für die Studierenden der Universität Paderborn richtet sich die Veranstaltungen außerdem an Praktiker:innen der Sozialen Arbeit, des Bildungssektors und die breite außeruniversitäre Öffentlichkeit.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

18.10.2022 16:00 Uhr - 07.02.2023 18:00 Uhr
Universität Regensburg | Hybrid

Anti-Genderismus | Kritik und Polemik gegen Genderkonzepte

Ringvorlesung

Die Universität Regensburg möchte auf die interdisziplinäre, hybride Vorlesung "Anti-Genderismus - Kritik und Polemik gegen Genderkonzepte" hinweisen, die im Wintersemester 2022/23 an der Universität Regensburg stattfindet. In dieser beschäftigen sich namhafte Referierende aus unterschiedlichen Perspektiven mit den Auseinandersetzungen und Hintergründen rund um ein kritisches und post-essentialistisches Verständnis von Gender.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

18.10.2022 18:00 Uhr - 10.01.2023 19:45 Uhr
Online

Geschichte der Frühen Neuzeit und Geschlechtergeschichte

Online-Kolloquium WiSe 2022/23

Im Wintersemester 22/23 veranstaltet der Lehrstuhl Frühe Neuzeit & Geschlechtergeschichte von Prof. Dr. Maren Lorenz an der Ruhr-Universität Bochum ein Online-Kolloquium mit zahlreichen Vorträgen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

19.10.2022 14:00 - 15:00 Uhr
Online

Wer bleibt?

Eine Pilotstudie zu Karrierewegen von Schwarzen Wissenschaftler*innen und Wissenschaftler*innen of Color in der Migrations-, Integrations- und Rassismusforschung

Der Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor (NaDiRa) des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) untersucht Ursachen, Ausmaß und Folgen von Rassismus in Deutschland. In diesem Rahmen wendet die Pilotstudie „Wer bleibt“?“ den Blick reflexiv nach innen, auf die eigenen institutionellen Strukturen, indem es berufliche Werdegänge von Wissenschaftler*innen of Color und Schwarzen Wissenschaftler*innen in Institutionen der Rassismus-, Integrations- und Migrationsforschung untersucht: Welche Auswirkungen haben Rassismuserfahrungen für professionelle Werdegänge in diesem Arbeitsfeld? Diese Forschungsfrage ermöglicht ein tiefergehendes Verständnis von professionellen Widersprüchlichkeiten, die im Berufsalltag oft nicht ersichtlich sind. Dieser Vortrag stellt die Ergebnisse der Pilotstudie vor und diskutiert in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit von Veränderungen in einem scheinbar progressiven Arbeitsfeld.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite.

20.10.2022 09:30 Uhr - 21.10.2022 15:00 Uhr
Akademie Franz Hitze Haus

Internationale Fachtagung

Theologie: biographisch - kontextuell - intersektional

Theologische Genderforschung kann sich nicht darauf beschränken, Genderfragen zu reflektieren. Das komplexe Netz von Kategorien wie race, class, gender, religion und dis/ability ist in den Blick zu nehmen.
Die Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung der Katholisch-Theologischen Fakultät der WWU Münster lädt ein, mit internationalen Expert*innen Theologischer Genderforschung exemplarische Kreuzungen dieses Netzes zu analysieren und über ihre Biographien und theologischen Prägungen ins Gespräch zu kommen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.

 

20.10.2022 12:00 - 22:00 Uhr
Dortmund

Ausschreibung des Preises

„Die Aufmüpfige Frau 2022“

Die „Stiftung Aufmüpfige Frauen“ zeichnet Frauen alle zwei Jahre für ihr feministisches gesellschaftspolitisches Engagement aus.
Aufmüpfigkeit verlangt Zivilcourage und kann sich provokativ und laut, aber auch leise und nachdenklich äußern. Sie kann das Leben spannend machen und dem Feminismus ein persönliches Gesicht verleihen. Mischen Sie sich ein! Der Preis ist mit 3.000 € ausgestattet und wird in einer öffentlichen Feier verliehen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Ausschreibung.

21.10.2022 10:00 Uhr - 17.11.2022 20:00 Uhr
Online

AG Männlichkeiten

Vortragsreihe

Die Masculinity Studies haben in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht und sind nicht nur innerhalb der Geschlechterforschung sichtbarer geworden, vielmehr wird ihr Gegenstand auch in einer breiten Öffentlichkeit aktuell teils hitzig diskutiert. Die AG Männlichkeit will davon ausgehend ein offenes und kollegiales Forum für den wissenschaftlichen Austausch bieten, ohne sich dabei a priori auf einen bestimmten theoretischen oder disziplinären Ansatz festzulegen. Die AG Männlichkeit steht somit allen offen, die z.B. aus den Geistes- und Sozialwissenschaften zum Phänomen ‚Männlichkeit(en)‘ wissenschaftlich arbeiten und Interesse an einem inter- wie transdisziplinären Austausch haben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Nachwuchsförderung, also auf der konstruktiven Diskussion von Dissertations- und Habilitationsprojekten sowie auf der Organisation von Workshops und Tagungen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite.

25.10.2022 18:30 Uhr - 17.01.2023 20:00 Uhr
Universität Bonn

Theologie für die Gegenwart. Perspektiven der Theologischen Genderforschung

Vortragsreihe

Die Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn lädt herzlich zur Vortragsreihe "Theologie für die Gegenwart. Perspektiven der theologischen Genderforschung" in diesem Wintersemester ein.

In 5 Abendvorträgen mit anschließender Diskussion werden Perspektiven und konkrete Forschungsvorhaben der Theologischen Genderforschung innerhalb der Teildisziplinen der Theologie beleuchtet. Anhand der einzelnen Schlaglichter, welche die Vortragenden aus ihrer je eigenen Forschung und Fachrichtung bieten, entsteht so über das Semester hinweg ein vielgestaltiger Einblick in die Perspektive der theologischen Genderforschung.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer.

26.10.2022 15:00 - 18:00 Uhr
Online

Online-Vortragsreihe „Gender and Neuroscience"

„Neuro SCIENCE – What’s race got to do with it? How societal values ‚contaminate‘ Neuroscience research, theory and practice“

Neuroscience theory, research and practice (like any other natural science) is essentially tangled up in social power structures and discourses that it has -for as long as its existence- been unaware of, or unwilling to acknowledge. Where does this “contamination” take place, and is inevitable? How can it be operationalized to productively to enrich the way in which neuroscience research is conducted, the way the brain is theorized and in fact even the paradigms and methods used in collecting and analyzing the data? In this talk I would like us to think about the necessity of implementing the concept of intersectionality (that is, how we can take social values into consideration) and weave them into neuroscience research and theorizing.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite.

26.10.2022 18:00 Uhr - 08.02.2023 20:00 Uhr
Goethe-Universität Frankfurt am Main

Theorizing Gender(ed) Violence. Zur Aktualität geschlechtsbezogener Gewalt

Colloquien

Gewalt gegen Frauen, Mädchen und dissidente Körper wurde in den letzten Jahren zu einem zentralen politischen Thema feministischer Bewegungen rund um den Globus. Unter dem Hashtag MeToo und dem Slogan ‚Ni una menos‘ prangerten Zigtausende den Fortbestand geschlechtsbezogener Gewalt an. Vor allem feministische Bewegungen in den Amerikas haben die Frage der Gewalt angesichts drastischer Zahlen von sexuell-sexualisierter Gewalt und Morden an Frauen und trans*Personen in den Mittelpunkt ihrer Mobilisierungen gestellt und auch begrifflich neu zu bearbeiten versucht.

Diese Proteste und ihre gesellschaftliche Resonanz verdeutlichen die Bedeutung eines Themas, das in den Anfängen der Frauen- und Geschlechterforschung im Zentrum der wissenschaftlichen Debatten stand, in den letzten Dekaden jedoch in ebendiesen in den Hintergrund gerückt ist. Zahlreiche Autor*innen und Forscher*innen haben sich in den 1960er bis 1980er Jahren mit der strukturellen Bedeutung und Funktion von geschlechtsbezogener Gewalt auseinandergesetzt. Ihr bis heute gleichbleibendes Ausmaß steht im Kontrast zu den Erfolgen feministischer Bewegungen, der faktischen Egalisierung von Geschlechterbeziehungen und der Verankerung von Gleichheitsvorstellungen in vielen Kontexten. Diese Konstellation wirft für die Geschlechterforschung gewichtige Fragen auf.

Das Colloquium möchte zu einer neuerlichen Zuwendung zum Thema Gewalt im Geschlechterverhältnis beitragen. Dabei verfolgt die Veranstaltungsreihe die These, dass es einer erneuten systematischen Auseinandersetzung und Theoretisierung bedarf – intersektional informiert und mit Blick auf vielfältige Formen der Gewalt, die vor allem weibliche und dissidente Körper trifft, sowie Menschen, die von der Norm abweichend begehren. Die eingeladenen Referent*innen setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der fortbestehenden geschlechtsbezogenen Gewalt auseinander und haben gewinnbringende Einsichten formuliert, die wir im Rahmen des Colloquiums diskutieren wollen.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite.

29.10.2022 10:00 - 16:00 Uhr
TH Köln

Diskussions-Workshop:

Queere/Queertheoretische Perspektiven in der Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft

In dem geplanten Workshop soll hinterfragt werden, in welcher Form queere/queertheoretische Zugänge und Perspektiven zukünftig für die Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft fruchtbar(er) gemacht werden können.

Es soll darum gehen gemeinsam inhaltlich zu diskutieren, sich über die jeweiligen Forschungen bzw. Forschungsabsichten auszutauschen und sich zu vernetzen.

Der Workshop findet im Anschluss an und in Kooperation mit der Tagung "Diversity in Media Societies" (27./28.10.2022) statt. Die Tagung fragt ebenfalls aus medienpädagogischer und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive danach, wie es um Diversity in derzeitigen Mediengesellschaften bestellt ist. Alle Teilnehmende des Workshops sind herzlich eingeladen auch an der Tagung teilzunehmen. Die Auseinandersetzungen und Erkenntnisse der Tagung können wir gegebenenfalls in unseren Workshop einfließen lassen.
 

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Einladung.

31.10.2022 17:00 Uhr - 06.11.2022 13:30 Uhr
Hybrid

5.Bundenetzwerktagung des queeren Sports (BuNT)

Vom 31.10. bis 6.11.2022 findet die 5.Bundenetzwerktagung des queeren Sports (BuNT) in einer Mischung aus digitalen, hybriden und Vor-Ort-Veranstaltungen an der Deutschen Sporthochschule Köln statt.

Die BuNT hat sich als wichtige Plattform etabliert, um sich mit queeren Belangen, Teilhabe und Chancengleichheit im Sport auseinanderzusetzen und verschiedenste Stakeholder aus Politik, Wissenschaft, dem (organisierten) Sport und der queeren Community in den Austausch zu bringen. Unter dem Motto „Wir sind da! - Gemeinsam für Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Sport“ findet ein vielfältiges Programm aus Workshops, Vorträgen und Podiumsdiskussionen statt.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Webseite.

Veranstaltungen im ...

2024    April (6)
2024    Mai (0)
2024    Juni (2)
2024    Juli (1)
2024    August (1)
2024    September (0)
2024    Oktober (0)
2024    November (3)
2024    Dezember (1)

2025    Januar (0)
2025    Februar (0)
2025    März (0)