Diese Website informiert über Veranstaltungen des Netzwerks, aus dem Netzwerk und der internationalen Frauen- und Geschlechterforschung.
14.05.2024 11:00
Uhr -
03.12.2024 17:00
Uhr
Online
The aim of the lecture series of UDE’s DFG Networks in the Field of Biomedical Sciences is to show perspectives on how research in the life sciences can utilize the analytical potential of the gender dimension and open up new directions. With reference to the expertise of the participating consortia, speakers will address core topics of the consortia and illustrate the relevance of the gender perspective using their own research results.
Further information can be found on the website.
05.07.2024 08:00
Uhr -
02.02.2025 18:00
Uhr
Köln
Antifeminismus richtet sich gegen gesellschaftspolitische Veränderungen, die nach mehr Gleichberechtigung streben und vielfältige Lebensweisen ermöglichen. Also genau gegen die Freiheiten und Beteiligungsmöglichkeiten, für die Feminist*innen kämpfen. Mit Fokus auf den bundesdeutschen Kontext gibt die Ausstellung des Projekts „Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen“ und des NS-DOK erste Impulse und will zur weiteren Auseinandersetzung anregen.
Alle weiteren Informationen finden Sie auf der Webseite des NS-Dokumentationszentrum.
22.10.2024 18:00
Uhr -
17.12.2024 20:00
Uhr
Universität Münster
Wie können wir Diskriminierungen an der Hochschule effektiv begegnen? In welcher Weise beeinflussen intersektionale Perspektiven unser Verständnis von Diversität und Inklusivität? Und wie können wir eine inklusive, chancengerechte Hochschulkultur fördern, die allen Mitgliedern gerecht wird und – vor allem – die viele Mitglieder der Universität für diese Themen überhaupt sensibilisieren kann? Diese und weitere drängende Fragen adressiert die geplante Ringvorlesung „Diskriminierung an der Hochschule begegnen“, die das Zentrum für Islamische Theologie (ZIT) gemeinsam mit den Fachbereichen 6,8 und 9 im Wintersemester 2024/25 an der Universität Münster ausrichtet.
Das Programm und weitere Informationen finden Sie hier.
06.11.2024 18:05
Uhr -
22.01.2025 20:05
Uhr
Ruhr-Universität Bochum | Universitätsstraße 105
Das MaJac lädt zu seinem Colloquim im WSE 2024/25 ein. Die Termine sind jeweils mittwochs um 18 Uhr angesetzt und finden in der Universitätsstraße 105, Raum EG 14, statt!
Hybride Teilnahme ist auf Nachfrage möglich. Aktualisierte Informationen finden sich auf der Homepage.
25.11.2024 16:00
Uhr -
06.12.2024 14:30
Uhr
online
Digitale Vortragsreihe im Rahmen der Aktionswoche der LaKof NRW zum 25.11.2024, Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen, Mädchen, Lesben, Inter-, Trans-, Nicht-Binären, Agender Personen
25.11.24 16:00-17:30 Uhr - Dr. Heike Pantelmann: Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt an Hochschulen – Perspektiven und Herausforderungen
26.11.24 12:00-13:30 Uhr - Kristina Straßburger: Solidarität statt Schuldzuweisung- Warum Victim-Blaming weit verbreitet ist und wie wir stattdessen handeln sollten?
28.11.24 12:30-14:00 - Dr. Julia Habermann: Femizide als gesellschaftliches Phänomen: Verbreitung, Muster und juristische Reaktionen
06.12.24 13:00-14:30 Uhr - Dr. Nicole Najemnik: Digitale Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Website.
02.12.2024
12:13
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19:13
Uhr
Zentrum für Interdisziplinäre Forschung (ZIF), Universität Bielefeld
Das Zentrum für Interdisziplinäre Forschung (ZIF) der Universität Bielefeld lädt zum Symposium: Society, Religion and Multiple Gender Cultures am Montag, den 2. Dezember 2024, ein.
Um Anmeldung an Sabine Adam (sekretariat.scheele[at]uni-bielefeld.de) wird bis zum 25. November 2024 gebeten.
04.12.2024
14:00
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15:00
Uhr
online
Vortrag im Rahmen des CEWS-Kolloquium zu Geschlechterverhältnissen und Gleichstellungspolitik in der Wissenschaft.
Im Rahmen ihrer DE&I-Projekte am CeRRI des Fraunhofer IAO stehen Forschende oft vor der anspruchsvollen Aufgabe, Aspekte der Chancengleichheit und Diskriminierung umfassend und effizient zu erheben. Herausfordernd ist daran, dass gender-based violence (GBV) eine Vielzahl von Phänomenen umfasst – von implizitem Bias und sexistischen Ansichten bis zu physischem Zwang. Neben diesen direkten Formen der Diskriminierung existieren auch mittelbare Benachteiligungen, bspw. in Bezug auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, die sich maßgeblich auf Aufstiegschancen auswirken. Eine weitere Herausforderung besteht in der Erhebung von Kontext-Daten wie dem Arbeitsklima, Haltungen gegenüber Gleichstellungspolitik und der soziodemografischen Struktur von Teams, um zielgerichtete Maßnahmen zu entwickeln. Um diese Aspekte zu berücksichtigen, haben die Referent*innen basierend auf der Literatur und Projekten wie UniSAFE ein umfassendes theoretisches Strukturmodell zur Erklärung von GBV in Organisationen entwickelt. Sie erläutern, wie sich aus diesem Konzept ein kompaktes Untersuchungsmodell ableiten lässt, das als Grundlage für eine effiziente Fragebogengestaltung dient. Dieses reduzierte Modell ermöglicht eine zielgerichtete Erfassung relevanter Daten und die Entwicklung wirkungsvoller Strategien zur Förderung von Chancengleichheit und zur Bekämpfung von GBV in Organisationen.
Weitere Informationen und Link zur Anmeldung finden Sie hier.
04.12.2024 18:00
Uhr -
05.12.2024 17:15
Uhr
MaJaC/Bochum
Queerness and queer body practices (cross-dressing, gender-bending) are omnipresent in the artistic practices of the “classical” avant-gardes, as Man Ray’s famous photographs of Marcel Duchamp as Rrose Sélavy show. Nevertheless, there are still few studies on the intersections of queerness, sexual orientation, gender identity and modernist art. Based on Christopher Reed’s argument that homosexuality as an identity is inextricably linked to the emergence of classical modernism, we argue that the historical avant-gardes are unthinkable without queerness. When Jack Babuscio describes queer sensibility as a “creative ‘energy’” that feeds on the knowledge of a world based on social oppression and situated contrary to the norm, the question arises as to whether sexual orientation and gender identity are ontological for the formation of avant-gardes. What role does queerness play for and within classical modernism? And how does this relate to other categories such as race, class, gender and place? Can there be a “sexual avant-garde sensibility”? And if so, to what extent is it necessarily linked to sexual orientation?
The keynote speaker will be Hongwei Bao (University of Nottingham), the Marie Jahoda Fellow 2024.
Further information can be found on the website.
06.12.2024
11:00
-
16:00
Uhr
Universität Duisburg-Essen
Das elfte „Vernetzungstreffen Gender Studies NRW – Einrichtungen, Zentren und Studiengänge,“ findet am 6. Dezember 2024 im Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG) an der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen, statt. Das Vernetzungstreffen wird gemeinsam mit der Koordinations- und Forschungsstelle des Netzwerks FGF NRW ausgerichtet. Das interne Vernetzungstreffen steht Mitarbeitenden aus Einrichtungen, Zentren und Studiengängen der Frauen- und Geschlechterforschung/Gender Studies in NRW offen. Eine Übersicht der eingeladenen Institutionen finden Sie im Einladungsflyer.
10.12.2024
18:30
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20:30
Uhr
Hybrid: TU Braunschweig
Das BMBF-gefördertes Projekt „Geschlechterdimensionen im Blick der MINT-Forschung (GeDiMINT)“ veranstaltet am 10. Dezember 2024 von 18:30-20:30 Uhr eine hybride Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Forschung im Dialog“.
Es lädt zum Vortrag „Gendered Innovations meets TU Braunschweig“
12.12.2024 09:59
Uhr -
14.12.2024 17:59
Uhr
Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Die 15. Tagung des Arbeitskreises für interdisziplinäre Männer- und Geschlechterforschung AIM GENDER richtet ihren Blick auf unterschiedliche Ausprägungen von Zusammenleben und Gemeinschaft und beleuchtet historische wie gegenwärtige Formen von Konvivialität im Hinblick auf Geschlecht/Männlichkeit empirisch und interpretativ. Damit greift sie auch Appelle um eine Erweiterung des Sorgebegriffs auf und betont Aspekte von Aufmerksamkeit, Achtsamkeit, Interdependenz, Angewiesenheit, (Mit-)Verantwortung, Solidarität oder auch Empathie, ohne allein einer gesellschaftlichen Utopie folgen zu wollen. Zugleich möchte die Tagung über eine Verengung auf mann-männliche ‚Solidarität' vs. ‚Kameradschaft' hinausgehen und Männlichkeiten sowie Varianten des Zusammenlebens ausdrücklich jenseits von Zweigeschlechtlichkeit und lediglich menschlicher Vergemeinschaftungen thematisieren.
Weitere Informationen finden Sie hier.
12.12.2024
18:29
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20:29
Uhr
Freie Universität Berlin, Institut für Philosophie
Die FU Berlin lädt zur zweiten Veranstaltung der Reihe „Standpunkte. Feministische Philosoph:innen im Gespräch“ ein. Unter der Moderation von Francesca Raimondi werden Federica Gregoratto und Cornelia Klinger am 12.12.2024, 18:00 - 20:00 Uhr über Liebe und Care diskutieren.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Instituts.