Ziel der Fachtagung ist es, Best Practices, Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen aus Forschung und Praxis zusammenzubringen, die einen Beitrag zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Repräsentanz von innovativen Frauen leisten. Der Schwerpunkt der Tagung liegt dabei auf den dafür notwendigen strukturellen Veränderungen in Organisationen der Wissenschaft und Wirtschaft sowie in den Medien. Das Programm der Tagung setzt sich aus einem kuratierten Rahmenprogramm und den ausgewählten Einreichungen zusammen. Dabei sind sowohl Beiträge aus der Wissenschaft gesucht, die Handlungsempfehlungen aus ihren Forschungsergebnissen ableiten, als auch Beiträge aus der Praxis, die ihre Maßnahmen zur Erhöhung von Repräsentanz und Sichtbarkeit innovativer Frauen vorstellen. Darüber hinaus sind auch weitere innovative Formate willkommen, die auf die Ziele der Fachtagung zugeschnitten sind. Die Tagung richtet sich an Personen aus Wissenschaft und Praxis, die zur Sichtbarkeit und Repräsentanz von Frauen forschen oder diese in ihren Institutionen erhöhen möchten.
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Abgabe bis 15.10.2024 |
Die Zeitschrift “Psychologie und Gesellschaftskritik” möchte dem Thema vergeschlechtlichter Gewalt ein Schwerpunktheft widmen und will dazu speziell Gewaltformen, Gewaltbetroffene und/oder professionelle (staatliche) Akteur*innen in den Blick nehmen, die bisher kaum sichtbar waren, wenig erforscht sind und in der Öffentlichkeit ungenügend Stimme bekommen. Beiträge können die (gesellschaftliche) Entstehung von vergeschlechtlichter Gewalt gegen Menschen/Personengruppen bzw. deren Auswirkungen beleuchten oder aber nach den psychologischen Mechanismen vergeschlechtlichter Gewalt oder deren sozialen Bedingungen fragen. Erwünscht ist vor allem das Zusammendenken von gesellschaftlichen, sozialen, politischen und psychologischen Zusammenhängen.
Den ausführlichen CfP finden Sie hier.
Abgabe bis 31.10.2024 |