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Veränderungspotenziale von Führungsfrauen in Umwelt und Technik

Leitung

Prof. (i. R.) Dr. Felizitas Sagebiel , , , ,
PD Dr. Uta von Winterfeld


Bergische Universität Wuppertal
Bildungs- und Sozialwissenschaften

MitarbeiterIn(nen)

Dipl. Soz.-Wiss. Ulla Hendrix Dipl. Psych. Christine Schrettenbrunner

Kurzbeschreibung

„An der Spitze wird die Luft dünn“ – heißt es mit Bezug auf die Karrieren von Frauen in Führungspositionen, besonders in Bereichen wie Naturwissenschaften und Technik. „Spitzenfrauen“ stehen im Fokus dieses Forschungsprojektes, das von der Bergischen Universität Wuppertal und vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie von 2009 bis 2012 durchgeführt wird. 

Ziel des Projektes ist es, Veränderungspotenziale auszuloten. Zum einen geht es um den Einfluss von Führungsfrauen auf die Organisationskultur in technischen Berufen (Schwerpunkt der Bergischen Universität Wuppertal). Zum anderen wird die Macht und werden die Veränderungspotenziale im Bereich Nachhaltigkeit und nachhaltige Entwicklung von Frauen in Umweltberufen untersucht (Schwerpunkt des Wuppertal Instituts). Wir fragen danach, wie eine Innovationskultur entsteht und wie die Verknüpfung von Arbeits- und Lebenswelt gelingt. Gleichstellungspolitiken (Gender Mainstreaming, Managing Diversity) und damit verbundene Fördermaßnahmen sind unter dem Aspekt guter Praxis einbezogen.‍‍‍­­­­

Kategorie(n):
Arbeit/Ökonomie, Geschlechtertheorien, Politik/Recht/Gesellschaft

Laufzeit:
01.04.2009 - 31.03.2012

Finanzierung:
Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Europäischen Sozialfonds.